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dju - Deutsche Journalistinnen-
und Journalisten-Union in ver.di
Die dju in ver.di bietet die fachliche Kompetenz einer Berufsorganisation,
verbunden mit der Kraft und dem Rückhalt einer großen
Gewerkschaft. Wir verstehen uns als Interessenvertretung aller,
die in Wort, Bild, Ton und Layout, Dokumentation und Archiv hauptberuflich
als Feste oder Freie journalistisch arbeiten oder sich in einer
journalistischen Ausbildung befinden.
Die Journalistinnen und Journalisten in ver.di repräsentieren
ein weites Feld von Tätigkeiten und beruflichen Situationen.
Aber ob Festanstellung in einer Redaktion oder Selbständigkeit
als Freie/r, es gibt etwas Verbindendes: den
Anspruch auf journalistische Qualität und die entsprechende Honorierung
dieser Tätigkeit. Dafür tritt die dju in ver.di ein.
Qualität verlangt Ausbildung und Weiterbildung. Die
dju in ver.di engagiert sich deshalb in Ausbildungseinrichtungen, bietet
Seminare an, organisiert Journalistentage und hilft dabei, bundesweit
Netzwerke für Journalistinnen und Journalisten aufzubauen.
Qualität muss immer wieder überprüft werden. Die
dju in ver.di ist deshalb Mitglied im Trägerverein des Deutschen
Presserats, der ein wachsames Auge auf die Informations- und Pressefreiheit
in unserem Land hat und Verletzungen der Qualitätsstandards rügt. Auch auf internationaler Ebene unterstützt die
dju in ver.di Organisationen und Aktionen für die Meinungs-
und Pressefreiheit.
Qualität braucht Zeit für die Recherche. Die dju in ver.di
streitet daher fortwährend für die Verbesserung
journalistischer Arbeitsbedingungen, schließt und überwacht Tarifverträge,
entwickelt Honorarempfehlungen und Modellvereinbarungen für
Freie. Sie vertritt ihre Mitglieder in ihrem Anspruch auf das Urheberrecht
an eigenen Texten und Bildern.
Auch vor Ort gibt es genug zu tun. So verhilft etwa eine breite
Palette von Fach- und Publikumsverlagen, Tageszeitungen sowie Online-
und AV-Medien München zwar zum Titel "Medienstadt".
Doch wo viel Licht ist, da ist auch viel Schatten. Der Arbeitsdruck
wächst permanent; Honorare für Zweitverwertungen werden "großzügig" unter
den Tisch gekehrt und häufig das Volontariat und die Weiterbildung
unter einem rigiden Spardiktat.
In der Beratung bilden deshalb Fragen zum Vertragsrecht (z.B. Vertrags-
und Zeugnisprüfungen, Fragen zu Mehrarbeit und Vergütungen,
Probleme bei Honorarforderungen usw.) sowie zum Urheberrecht den
Schwerpunkt. Häufig gefragt sind aber auch Brancheninformationen,
Vergleichsgehälter bzw. -honorare und natürlich die Unterstützung
bei betrieblichen Krisensituationen.
Mit dem konsequenten Ausbau neuer Beratungsangebote, insbesondere
auch für Freie, tragen wir der Entwicklung der Arbeitsstrukturen
in der Medienwirtschaft Rechnung:
mediafon: Beratungsnetz für Freie in Medienberufen - http://www.mediafon.net
Journalistenakademie: In Sachen Fortbildung haben wir eine Kooperationsvereinbarung
mit der Journalistenakademie München. Unsere Mitglieder
erhalten dort 50 Prozent Rabatt! Infos: http://www.journalistenakademie.de
Ratgeber Freie: 346 Seiten voller Tipps für die Selbstständigekit
- von A wie Abschreibung bis Z wie Zweitverwertungsrechte - erhalten
unsere Mitglieder fast geschenkt (3 Euro)!
Seminare: Als dju-Mitglied können Sie auf das umfassende Seminarangebot
des Fachbereichs Medien bzw. des ver.di Bildungswerks zurückgreifen.
In vielen Fällen ist die Teilnahme kostenlos.
ver.di innotec: Service für Innovations- und Technologiefragen
- http://www.innotec.verdi.de
Noch mehr Service findet auch über ver.di hinaus statt. So
vertreten wir die Interessen unserer Mitglieder in der Verwertungsgesellschaften
(VG Wort, VG Bild/Ton) oder im Presseversorgungwerk und der Künstlersozialkasse.
Überzeugen Sie sich von der Kompetenz der dju für
alle Fragen aus Ihrem Berufs- und Arbeitsleben als Journalistin
und Journalist!
Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!
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